Integrative Kinesiologie
Was wir wissen, ist ein Tropfen;
was wir nicht wissen, ein Ozean.
(Isaac Newton)
Das Ziel dieser effektiven Methode ist, den Alltag mit all seinen Herausforderungen, lebendiger, stärker, vitaler, stressfreier und klarer zu gestalten.
Dieses moderne Werkzeug bietet Möglichkeiten um auf eine effiziente Art unbewusste Blockaden, die uns hindern Vorhaben zu erreichen, zu erkennen.
Erfahrungsgemäss kommen oft unerwartete oder verblüffende Ergebnisse zum Vorschein. Der nächste Schritt gilt der Lösungssuche und der Zielsetzung.
Abgerundet wird mit einer Balance, die ermöglicht das gebundene Potential in Fluss zu bringen, damit das Erarbeitete im Leben wirksam wird.
Die kinesiologische Einzelsitzung
Partnerschaftlichkeit
In einem partnerschaftlichen und lösungsorientierten Gespräch wird der Klient, in der Ausarbeitung von Zielen begleitet und unterstützt um die eigenen Ressourcen zu finden. Im Vordergrund sind nicht die Schwierigkeiten, sondern das Wachstumspotenzial des Klienten.
Das edukative Modell
Kinesiologie arbeitet ausschliesslich im edukativen Modell und enthält sich jeder medizinischer Diagnose, Verschreibung und Behandlung.
Wie funktioniert Integrative Kinesiologie?
Der Muskeltest
Das Arbeitsinstrument ist der Muskeltest. Er gilt als Biofeedback des Körpers, der Gedanken und der Emotionen.
Er dient als zuverlässiges „Messinstrument“ und wird eingesetzt um Blockaden im Unterbewusstsein zu erkennen und aufzulösen.
Der Mensch bewegt sich seit seiner Entstehung. Die Muskeln bewegen das Skelett, und haben dadurch einen grossen Einfluss auf unser Befinden. Sie sind ein Teil von uns und reflektieren unser Inneres. Sämtliche Informationen sind in den Muskeln gespeichert.
Beim testen wird nicht die effektive Muskelkraft getestet, sondern der Energiefluss. Der Muskeltest zeigt den Unterschied zwischen blockierter und fliessender Energie auf.
Offensichtlich gibt es eine Verbindung zwischen mentalen Ereignissen wie Denken und Emotionen einerseits und der physiologischen Reaktion des Körpers anderseits.
Eine der häufigsten und bemerkenswertesten Beobachtungen in der Kinesiologie ist die, dass der Arm einer Testperson plötzlich „schwach“ testet, wenn sie beim Muskeltesten an eine Stresssituation denkt. Im ausgeglichenen Zustand testet der Muskel „stark“.
Der Tester gibt der Person einen Input und gibt Druck. Die Person stellt sich ein, um den Arm in Position zu halten. Ist der Input bekannt und vertraut, so dass das Körper-Geist System damit umgehen kann, wird die Energie im Körper fliessen und der Arm wird in der Position bleiben. Ist der Input unbekannt oder stressauslösend, wird der Arm die Position nicht halten können, da die neurologische Schlaufe unterbrochen ist.
Was bewirkt das Muskeln nicht halten?
Bewusster oder unbewusster Stress wirkt sich auf den Muskeltonus aus. Dies können umweltbedingte Faktoren sein (Lärm, Wetterlage, elektromagnetische Belastung…), emotionale Einflüsse, oder strukturelle Faktoren (wie z.B. Körperhaltung, Verletzungen, Operationen…)
Im unausgewogenen Zustand sind Körperenergien nicht im Fluss. Ignoriert der Mensch diesen Zustand und unternimmt nichts, ist die häufige Folge davon verminderte Leistungsfähigkeit, emotionale Unausgeglichenheit, Einschränkung der kognitiven Fähigkeiten, ein körperliches Symptom oder Erkrankungen.