Schamanisch-energetische Traumaarbeit
Zusatzqualifikation für Traumatherapeuten
Schamanisch-energetische Trauma-Arbeit
Basiswissen in drei Modulen
Termine auf Anfrage
mit Utsavo Renate Wiesmann
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Dieser Ansatz geht über westliche Therapien hinaus, da er die Ebenen der Traumzeit mit einschließt. Das bedeutet, dass das Trauma in einem umfassenderen Sinn durchleuchtet wird. Der Fokus wird zugunsten des nicht Offensichtlichen erweitert. Daraus ergeben sich besondere Anforderungen an den Traumatherapeuten: sich sicher bewegen zu können im Unsichtbaren, jenseits aller Worte.Trotz und mit allem therapeutischen Wissen und Können.
Das Ziel dieser Zusatzqualifikation ist es, eine Synergie zwischen dem eigenen Ansatz und der schamanisch-energetischen Trauma-Arbeit zu verwirklichen. So kann dem Klienten ein integrierter Heilungsansatz angeboten werden.
Allgemein:
Findet die bislang angewandte Traumamethode durch schamanisch-energetische Werkzeuge eine Ergänzung, dann bedeutet das für die TherapeutInnen und HeilerInnen ein Umdenken und die Bereitschaft, sich auf die energetischen Wirklichkeiten des TraumZeitBewusstseins einzulassen.
Die in der TraumZeit gewonnenen Informationen und Erkenntnisse bei gleichzeitiger Klärung des energetischen Feldes, tragen im Laufe der Traumatherapie zu einer umfassenden Heilung bei. Der Klient ist in verstärktem Maße in Kontakt mit seiner Kraft, Lebendigkeit und weiteren ihm zur Verfügung stehenden Ressourcen. Die alten, mit dem Trauma in Verbindung stehenden Gewohnheiten und Verhaltensweisen im Sinne unbewusst antrainierter Überlebensstrategien,
können das Leben fördernden und gesunden Handlungen weichen.
In der schamanischen energetischen Trauma- und Schockheilung wird der Klient integral betrachtet. Zu beachten sind deshalb alle Interventionsebenen:
Die Heilung, Intervention und Integration bei Schock und Trauma hat auf allen diesen Ebenen zu erfolgen. Die Klärung des Energiefeldes wird bei den meisten Schock- und Traumabehandlungen außer acht gelassen. Das hat Folgen.
Inhaltliche Schwerpunkte
Basiswissen: Modul 1:
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Basiswissen: Modul 2:
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Basiswissen: Modul 3:
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Phasen der Trauma-Arbeit:
1. Phase: Was ist das konkrete Anliegen?
2. Phase: Eigene Motivation für den Heilungsprozess und Stärkung der Kraft
3. Phase: Sensibilisierung für eigene Grenzen
4. Phase: Im Kontakt mit der Schockenergie
5. Phase: Rückführung der Seelenenergie – neu erlebte Körperpräsenz
6. Phase: Heilungsritual und Transfer in den Alltag
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Prozessarbeit:
Selbsterfahrung in der angewandten Methode
Zertifizierung erfolgt nur nach Teilnahme an dieser Prozessarbeit
Zertifizierungsprozess:
Erfolgreiche Teilnahme an Modul 1 bis 3 und an der Prozessarbeit in der angewandten Methode.
Im Anschluss an die Fortbildung:
Sie begleiten zwei Klienten unter Beachtung ihrer Zusatzqualifikation und dokumentieren die Prozesse.Sie fertigen ein fünfseitiges Resümee-Skript über den Synergie-Effekt Zwischen dem eigenen Ansatz und der schamanisch-energetischenTrauma-Arbeit.
Bedingungen:
Das erste Modul kann separat gebucht werden. Modul 2 und 3 können nur gemeinsam und verbindlich gebucht werden. Die Teilnahme am Zertifizierungsprozess und damit an der Prozessarbeit kann im Anschluss an Modul 3 gebucht werden.
Termine:
Modul 2 | auf Anfrage |
Modul 3 | auf Anfrage |
Prozessarbeit | auf Anfrage |
Anmeldeschluss: | |
Teilnehmerzahl beschränkt | |
Ort: |
Raum Zürich Details werden 2 Wochen vor der Veranstaltung bekannt gegeben |
Kosten: |
CHF 800.- / Modul (inkl. Pausengetränke) (ohne Verpflegung und Uebernachtung) |
Anmeldung und Fragen an:
Praxis Agovita Zagorka Hensler Büelgass 17 8625 Gossau ZH Mail: praxis@agovita.ch Tel: +41 43 810 58 39 |